Kennenlernfahrt 2023
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Nach den Herbstferien fand die Kennenlernfahrt der 5. Klassen statt. Alle drei Klassen waren in der Jugendherberge in Neuastenberg zu Gast.
Nach den Herbstferien fand die Kennenlernfahrt der 5. Klassen statt. Alle drei Klassen waren in der Jugendherberge in Neuastenberg zu Gast.
Am 18. April 2024 ist wieder "Känguru-Tag", zum 30. Mal in Deutschland. Wie in den vergangenen Jahren nimmt das JAG an diesem mathematischen Multiple-Choice-Wettbewerb teil - und das JAG, das seid ihr! Wer Lust hat dabei zu sein, meldet sich bei seiner Mathelehrkraft an.
Wie immer handelt es sich um einen Mathewettbewerb für Jedermann/-frau, bei dem interessante und auch knifflige Aufgaben aus allen Bereichen der Mathematik von Geometrie über Wahrscheinlichkeitsrechnung bis Zahlentheorie zu lösen sind. Fünf Antworten sind bei jeder Aufgabe vorgegeben, ihr müsst die Richtige auswählen. Eure Lösungen senden wir an die Humboldt-Universität zu Berlin, wo der Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.V. seinen Sitz hat und die Auswertung vornimmt. Unter diesem Link findet ihr weitere Informationen zum Känguru-Wettbewerb.
Geruch nach Verbranntem in Trakt 1 und Blütenduft in Trakt 2 des Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasiums - Schuluntypische Geruchserlebnisse boten sich den Schülerinnen und Schülern des JAG bei der diesjährigen Projektwoche.
nach einer anstrengenden Nachfahrt mit dem Aufziehen von Schneeketten schon vor dem Skiort Gerlos, also vor dem Gerlospass, erreichen wir gegen 9 Uhr unser Jugendgästehaus auf der Gerlosplatte. Dort wurden wir, wie immer, herzlich begrüßt, mit einem Frühstück verwöhnt, und versuchten die Augen offen zu halten . . .
Noch vor dem Mittagessen stand die Skiausleihe auf dem Programm. Gestärkt mit einer Kartoffelsuppe eroberten wir die Umgebung erst einmal zu Fuß. „Da sollen wir mal runter fahren könne?“ waren die erstaunten Anmerkungen der Anfänger. Die Fortgeschrittenen und Könner lächelten nur, sahen sich den „Sahneschnee“ an und freuten sich auf Samstag! Nach dem Abendessen hatten alle die erforderliche Bettschwere und die Nachtruhe war vor 22 Uhr schon erreicht!
die Sonne lächelte schon die Frühaufsteher an. Das Frühstück um 8:00 Uhr war die nötige Stärkung für alle Skigruppen. Skischuhe anziehen war die erste schweißtreibende Arbeit, die anstand. Der eine oder andere brauchte eine längere Zeit, bis die Schuhe (keine Pantoffel) an den Füßen waren. Skigymnastik, erste Gewöhnungsübungen oder das Erobern der Pisten rund um das Jugendgästehaus standen auf der Tagesordnung. Nicht zu vergessen war die Sonnencreme auf Gesicht und Lippenbalsam bei der starken Sonneneinstrahlung. Die obligatorische Samstagmittagsuppe mit Linsen und Brot war die Grundlage für den Nachmittag mit Schneepflug, ersten Kurven und sogar Tellerliftfahren bei den Anfängergruppen und gekonnte Schwünge bei den Könnern. Jetzt stehen am Nachmittag ein Kicker- und Tischtennisturnier bei der 7b und abends für die 7a der ‚Ökologische Abend‘ mit einem Planspiel im Hinblick auf die wirtschaftliche, soziale und ökologische Dimension des Skifahrens in den Alpen auf dem Programm.
auch heute wurden wir wieder von der Sonne geweckt und konnten die Pisten nach einer Stärkung erkunden. Das Anziehen der Skikleidung ist mittlerweile für die meisten zur gekonnten Routine geworden. Bei Minusgraden wurde sich aufgewärmt und der Tag konnte starten. Die Anfänger wiederholten heute die Grundübungen, wie das Bremsen und Kurven fahren. Später wurde das Liften eingeübt und die ersten Abfahrt wurden erfolgreich gemeistert. Die Könner und Fortgeschrittenen legten heute den Fokus auf das gemeinsame Fahren in der Gruppe. Nach einem süßen Mittagessen, heute Kaiserschmarren mit Apfelmus, wurde in einer zweiten Einheit weiter trainiert. Nachmittags standen wieder Kicker- und Tischtennisturnier an, diesmal allerdings für die 7a. Die Kinder der 7b beendeten den Tag heute mit dem„Ökologischen Abend“. Abschließend lässt sich bemerken, dass die Kinder Muskelgruppen spüren, von denen sie noch nicht wussten, dass sie existieren.
wie jeden Tag gab es für die Kinder das Frühstück um 8:00 Uhr in der Früh.
Die Anfänger lernten die Kurven und fuhren auf einer blauen Piste Teller- und Sessellift.
Die Fortgeschrittenen waren auf den roten Pisten und die Könner haben einen Tagesausflug gemacht. Sie fuhren bis zu 60 Kilometer im gesamten Skigebiet Zillertal und aßen in einer Hütte zu Mittag. Die anderen Gruppen aßen wie gewöhnlich um 12:30 in der Jugendherberge zu Mittag.
Gestern Nachmittag hatten wir die Wahl, ob wir nochmal Ski fahren oder lieber Pause machen wollten, denn es war ein anstrengender Tag.
Beim „Ökologischen Abend“ gab es ein Rollenspiel mit Rollen, die entweder für oder gegen den Ausbau des Skigebiets Zillertal waren. Die Klassen sollten darauf hin abstimmen, ob sie für oder gegen die Erweiterung waren. Dadurch kam es zu den Ergebnissen, dass die 7a mit knapper Entscheidung gegen den Ausbau des Skigebiets ist. Dem gegenüber stimmte die 7b mit knapper Mehrheit für den Ausbau des Skigebiets.
Am Nachmittag wurde das Tischtennis- und Kickerturnier der 7b fortgesetzt. Am Abend gab es Käsespätzle und anschließen einen Spieleabend. Die Kinder durften Fußball spielen, auf die Trampoline oder Gesellschaftsspiele wie Uno spielen.
Louis Tepfer, Rosalie Seidel, Svea Hüster und Mathilda Bürger
heute lernten die Anfänger, wie man mit dem Sessellift die Piste hochkommt. Außerdem sind sie rote und die blaue Pisten gefahren. Die Fortgeschrittenen haben heute ebenfalls die roten und blauen Pisten erkundet. Die Könner waren wegen des stürmischen Wetters auf einer Alm und haben mit einem Getränk abgewartet, bis das Wetter besser wurde. Daher sind die Könner in der Nähe der Herberge gefahren und haben gelernt, wie man kontrolliert im Tiefschnee am Rande der Piste fährt.
Nachdem die Schüler/innen mittags von den Pisten gekommen waren, gab es eine Abrèsski-Party für alle Personen aus der Herberge bei dem es alkoholfreien Punsch, Musik und ein Lagerfeuer gab. Am Nachmittag fand für die 7a der zweite Teil des Tischtennis- und Kickerturniers statt, bei dem entschieden wurde, wer ins Finale kommt. Pro Klasse wurden für die jeweilige Disziplin 4 Leute für das Finale ausgewählt. Währenddessen hatte die 7b Freizeit und die Schüler/innen konnten sich ausruhen und entspannen.
Rosalie Seidel und Louis Tepfer
Nach dem stärkenden Frühstück sind die Kinder auch heute wieder auf die Piste gegangen. Die Witterungsbedingungen waren nicht ganz optimal. Bei Tauwetter und viel Wind durften die Fortgeschrittenen erstmalig mit der Gondel fahren. Gleichzeitig haben die Anfänger den Hausberg, der eine Höhe von über 2000 m hat, mit Teller-, Schlepp- und Sesselliften erobert. Zudem wurde heute in einigen Gruppen der Einkehrschwung mit Kakao und ähnlichem geübt.
Nach einer kurzen Mittagsruhe wurden in allen Gruppen die letzten Vorbereitungen für die morgige praktische Prüfung getroffen. Währenddessen haben einige Kinder noch ein Spiel für den „Bunten Abend“ vorbereitet.Am Nachmittag wurden die Halbfinals im Tischtennis und Kicker ausgetragen. Am morgigen Tag spielen jeweils eine Gruppe der 7b im Finale gegen die Lehrkräfte.
Nach dem Abendbrot gab es die schriftliche Prüfung der Klassenfahrt. Hier war das theoretische Wissen bezüglich des Skifahrens gefragt. Abgeschlossen wurde der Abend mit einer Disko.
Am Morgen des letzten Tages mussten die Schüler noch einmal ihr Können beweisen. Es stand die praktische Prüfung für die Anfänger an. Nach einem kurzem Slalomparcour mussten die Kinder in einem abgestecktem Bereich bremsen. Die Schüler, die verletzungsbedingt über die Woche ausgefallen sind, durften dem Treiben von einer Hütte aus zusehen.
Mittags stand das große Aufräumen an. So wurden das Chaos in den Zimmern beseitigt, die Kleidung im Koffer verstaut und die Leihski abgegeben. Anschließend musste noch das Finale im Tischtennis und im Kicker ausgetragen werden. Das Kickerturnier konnten die Schüler für sich entscheiden. Beim Tischtennis mussten die Schüler sich dem Können der Lehrer beugen.
Abschließend wurde der „Bunte Abend“ durchgeführt. Dafür hatten die Klassen im Vorfeld der Fahrt Programmpunkte vorbereitet. So wurde beispielsweise eine „Wetten das…“ ähnliche Show veranstaltet.
Liebe Grüße von allen aus Gerlos
PS: Mehr Bilder -> weiterlesen
In vorweihnachtlicher Atmosphäre fand am Donnerstag, 14.12.2023, in der Aula der alljährliche Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt. Die Veranstaltung, die sowohl Schüler- als auch Lehrerschaft gleichermaßen begeistert, bot eine Plattform für literarische Kreativität und bewies erneut das beeindruckende Talent der Schüler.
Das war nur möglich weil so viele Menschen sich haben begeistern lassen! Deshalb möchte ich mit dem Danksagen beginnen: Rikarde Riedesel für die Quellen und die Führung im Stadtarchiv, Hans Petri für die Hintergrundgeschichte und -geschichten, Heiner und Anke Althaus für die Begeisterung, das eigene Haus zu öffnen, Elmar Beckmann, der als Führer in der katholischen Kirche begann und dann bis zum Schluss dabeiblieb, Dietrich Neugebauer, dass er Schülerinnen und Schüler nach dem Heiligen Gral in seinem Keller suchen ließ, Prinzessin Carina und der Rentkammer für das ausnahmsweise Öffnen des roten Turms, Rafael Dreyer für seine sehr lebendige Einführung in der ev. Kirche und den Versuch, die Lüftungsschächte auch selbst zu erkunden und das Tenorblockflötenkonzert.
Die Idee war, mit Schülerinnen und Schüler geheime Orte Berleburgs aufzusuchen, zu denen man normalerweise keinen Zugang hat. Es waren dies die Ludwigsburg, das Haus am Goetheplatz 6, die katholische und die evangelische Kirche und im Schloss der rote Turm, die in zwei Gruppen mit je drei Zielen erkundet wurden. Und es gibt so viele wunderbare Geschichten in der lokalen Geschichte zu entdecken!
Hier zum Abschluss einige O-Töne der Schülerinnen und Schüler:
Nach etlichen Jahren konnte eine Tradition wieder aufgenommen werden: Die Schulgemeinde fand sich in der evangelischen Stadtkirche Bad Berleburg zu einem Gottesdienst am Ende des letzten Schultages des Kalenderjahres zusammen. Alternativ fand in den Kunsträumen ein philosophischer Jahresausklang statt.
Inhaltlich wurde der Gottesdienst im Religionsunterricht der 8b ausgedacht und gestaltet. Kern war ein Krippenspiel, in dem sich die Lukas- und die Matthäus-Weihnachtsgeschichten begegneten und die Bedeutung von Geschenken vermessen wurde. Als angemessene Weihnachtsgeschenke für das Kind in der Krippe stellten sich negative Urteile über die eigene Person, Dinge, die zerbrochen sind, und Masken, die das echte Selbst verbergen, heraus. Um solche Geschenke entgegenzunehmen und den Menschen das Abgeben zu ermöglichen, ist auf der Erde Weihnachten geworden.
Nicht nur das Krippenspiel war groß(-artig), sondern auch die musikalische Begleitung, die gleich von drei Gruppierungen gestaltet wurde: Der Chor des JAG unter Leitung von Frau Schauerte schaffte Stimmung durch mehrstimmigen Gesang, der Musikkurs der Qualifikationsphase wusste durch die musikalisch und gesanglich sehr stimmige Ausgestaltung eines Liedes zu gefallen und die Schulband sorgte für Lebendigkeit.
Ich möchte herzlich danken: Frau Hofmann für ihr Gestalten des philosophischen Jahresausklanges, Frau Schauerte und den Chören, der Schulband des JAG, den Technikern der AG Bühnentechnik für ihren Dienst an unbekanntem Equipment, ganz besonders der Klasse 8b, die Krippenspiele auf ein neues Niveau gehoben hat und ganz herzlich und in besonderer Weise Henning Debus, für den dieser Schulgottesdienst voraussichtlich der letzte in seiner Schulpfarrerszeit am JAG war. Ganz herzlichen Dank, lieber Henning, und auch allen anderen Mitwirkenden!
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