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Latein SI 7 8 9 10 mit Leistungsbewertung

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Hausinternes Curriculum Latein (G8), Lehrbuch Cursus (C.C. Buchner)

 

Sekundarstufe I

Vorbemerkung: Die folgenden Ausführungen und die Strukturierung richten sich nach dem Referenzrahmen für curriculare Entwicklung, veröffentlicht auf der Internetseite des Schulministeriums zur Standartsicherung

fachliche Inhalte (Obligatorik / mögliche Freiräume) und Kompetenzerwartungen

Jahrgangsstufe 6, Lektionen 1 – 14, kein Entfall einer Lektion:

(Reduktion möglich beim Umfang der durchzuführenden Übungen je nach Progression und Lernstärke der Gruppe)

I. Sprachkompetenz:

  1. Wortschatz: Die Schülerinnen und Schüler
  2. Grammatik: Die Schülerinnen und Schüler

II Textkompetenz:

Die Schülerinnen und Schüler

III. Kulturkompetenz:

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Kenntnisse in folgenden Sachgebieten:

Nach den Lektionen 1-4:

Nach den Lektionen 5-8:

Nach den Lektionen 9-12:

Nach den Lektionen 13/ 14:

Die Schülerinnen und Schüler

IV. Methodenkompetenz:

In den folgenden Gebieten erwerben die Schüler die nachstehenden Fähigkeiten. Eine rigide Zuordnung zu bestimmten Lektionen ist nicht vorgesehen. Diese ist abhängig individueller Unterrichtsplanung und Progression.

Jahrgangsstufen 7-8, Beendigung des Lehrwerks:

Bezogen auf das Lehrwerk sollen folgende Reduktionen durchgeführt werden:

I. Sprachkompetenz:

  1. Wortschatz: Die Schülerinnen und Schüler
  2. Grammatik: Die Schülerinnnen und Schüler

II. Textkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler

III. Kulturkompetenz:

Die Schülerinnen und Schüler besitzen Grundkenntnisse auf folgenden kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind in der Lage, zu den angesprochenen begründet Stellung zu beziehen:

Nach den Lektionen 15-20:

Nach den Lektionen 21-24:

Nach den Lektionen 25-28:

Nach den Lektionen 29-32:

Nach den Lektionen 33- 40:

IV. Methodenkompetenz:

Die Schülerinnen und Schüler verfügen auf den folgenden Gebieten über ein Gerüst an fachspezifischen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken, die sie zunehmend eigenständig und in Zusammenarbeit mit anderen anwenden und nutzen können:

Jahrgangsstufe 9,Übergangslektüre,kurze Originaltexte:

Vorbemerkungen:

Als Grundlage dient das Lehrwerk Pegasus - das lateinische Lesebuch der Mittelstufe aus der Reihe „Antike und Gegenwart“. Geplant sind die Kapitel „Sokrates“, „Caesar“ und „Cicero“ (1.Halbjahr) sowie „Augustus“„ Karl der Große“ und „Erasmus“ (2.Halbjahr). Falls möglich, kann noch das Kapitel „Ovid“ als Überleitung zur Stufe 10 durchgenommen werden, so dass die Schüler einen ersten Zugang zu römischer Dichtung erhalten.

Bei geringerer Leistungsstärke des Kurses gibt es vielleicht noch Überhang aus dem Cursusbuch, so dass nicht alle oben erwähnten Kapitel vollständig durchgenommen werden können.

Falls der Kurs hingegen leistungsstark ist, könnte am Ende anstelle Erasmus das schwerere Augustinus-Kapitel oder sogar das Franziskus-Kapitel (mit der Möglichkeit des Sprachvergleichs) besprochen werden.

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9

I. Sprachkompetenz

  1. Wortschatz

Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage , ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt ca.1400 Wörter zu erweitern.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler sind zunehmend in der Lage, die Grund-, abgeleitete und okkasionelle Wortbedeutung herauszuarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können ihre Kenntnisse von Wortschatz und Wortbildungsregeln beim Erlernen weiterer Fremdsprachen anwenden.

Sie können

dem Italienischen im Franziskus-Kapitel).

b. Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler beherrschen den lateinischen Formenbestand und können bei ihrer Arbeit an leichten und mittelschweren Originaltexten ihre Kenntnisse über den Zusammenhang von Wortart, Wortform und –funktion zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes anwenden.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können in leichteren und mittelschweren Originaltexten Sätze und Satzgefüge sicher analysieren.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können die satzwertigen Konstruktionen (auch –nd-Konstruktionen) in leichteren und mittelschweren Originaltexten erläutern sowie kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können sprachkontrastiv komplexere Strukturen im Lateinischen und Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache reflektiert gebrauchen.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können die für die Grammatik relevante  Fachterminologie korrekt anwenden.

Die Schülerinnen und Schüler können ihre an der lateinischen Grammatik gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen sachgerecht  einsetzen .

Sie können

II. Textkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können leichtere und mittelschwere Originaltexte vorerschließen.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können selbstständig, von einem Sinn- und Strukturvorentwurf ausgehend, leichtere und mittelschwere Originaltexte satzübergreifend und satzweise erschließen.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können ihr Verständnis leichterer und mittelschwerer Originaltexte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren und dann die somit verstandenen Texte flüssig unter Beachtung des Sinngehaltes vortragen.

Die Schülerinnen und Schüler können leichtere und mittelschwere

Originaltexte interpretieren.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler können im Sinne historischer

Kommunikation bei leichteren und mittelschweren Originaltexten

Die Schülerinnen und Schüler können durch sprachkontrastives Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils erweitern.

Sie können

III. Kulturkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und

sind in der Lage, zu den in den Texten präsentierten Lebensformen und Traditionen Stellung zu nehmen.

Sie können

IV. Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden.

a. Wortschatz

Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, auf der Grundlage ihrer Arbeit an leichteren und mittelschweren Originaltexten ihren Wortschatz gezielt auszuweiten.

Sie können

Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren, Lernen mit Karteikarten)

und können

b. Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler können Methoden der Kategorienbildung  und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten weitgehend systematisch nutzen.

Sie können

c. Umgang mit Texten und Medien

Die Schülerinnen und Schüler können zur Erschließung  und Übersetzung von leichteren und mittelschweren Originaltexten die wesentlichen methodischen  Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden, u.a.

Die Schülerinnen und Schüler können die wesentlichen methodischen Elemente miteinander kombinieren und textadäquat anwenden, z. B.

Die Schülerinnen und Schüler können dabei Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse weitgehend sicher anwenden, z. B.

Die Schülerinnen und Schüler können Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten weitgehend

selbstständig anwenden, u. a.

Die Schülerinnen und Schüler können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren  und präsentieren, u. a.

d. Kultur und Geschichte

Die Schülerinnen und Schüler können zu ausgewählten Themen Informationen selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und

präsentieren, u. a.

Sie können

 

fachbezogene Vernetzungen:

Einbindung des Faches in die Methodentage:

Wettbewerbe:

Schulfahrten:

Unterrichtsinhalte anderer Fächer:

Berufs- und Studienwahlvorbereitung:

Engagement des Fachbereichs bei Schulveranstaltungen:

fachspezifische Fördermaßnahmen:

individuelle Förderung:

Ausgleich von Schwächen / Begabtenförderung:

Migrantenförderung:

Gestaltung von Lernprozessen:

Qualitätssicherung: